SOCIAL DISDANCING – Ein Plädoyer für Empathie und Risikointelligenz im Dialog (Gerald Koller)

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Ja, Sie haben richtig gelesen: SOCIAL DISDANCING
Nicht Kleinmut, Unmut oder Übermut öffnen die Türen zur neuen Wirklichkeit, – sondern Mut und Anmut!

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2 Kommentare
  1. Ulrike laengner sagte:

    Der Beitrag von Gerald Koller, begeistert mich. So darf ich eine Lernende sein, mich üben im krativen Denken und Handeln, gemeinsam mit den Menschen weltweit,
    die durch den Ausbruch der Corona Pandemie irgendwie zu einander gerückt wurden.Das kann ich als einmalige Chance sehen und ich brauche mich nicht auf die eine oder die andere Seite „schlagen“. Ich kann die momentane Situation nicht eindeutig einordnen oder mich nicht auf alte Strategien berufen. Es ist „Neu „und damit „offen“ für mich mein Leben zu gestalten und dazu suche ich bewußt den Dialog mit möglichst unterschiedlichen Menschen.

    • admin sagte:

      Danke Ulrike für die bestärkenden Zeilen! Mir fällt es manchmal schwer, offen und dialogbereit zu bleiben bei Menschen, die ganz genau Bescheid wissen und so viel Wissenschaftsverachtung äußern. Aber hier ist offenbar der Punkt, wo ich einen Unterschied bewirken kann, wenn ich dann trotzdem im Gespräch bleibe. Bei Dialog unter freiem Himmel hatten wir neulich eine große Bandbreite von Positionen zur Coronapolitik. Weil im großen und ganzen aber jede von sich sprach, spürte ich trotz aller Spannungen in der Tiefe jeweils auch Mitgefühl und Verbindung mit den Sprechenden.

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