Verletzt und majestätisch
Wir sehen auf einen Baum, der durch Sturm und Trockenheit gezeichnet ist. Er ist wie ein Mahnmal: Verletzt und majestätisch.
Ist er darin ein Prophet für das Leben, wie es wirklich ist? Darum soll es an diesem dialogisch gestalteten Abend gehen.
Der Dialog lebt von empathischem Zuhören und sich Einlassen. Bewertungen fallen weg. Freiräume für schöpferische Gedanken und neue Perspektiven entstehen.
Der Abend findet im Garten und anliegendem Gehölz statt. Dabei gibt es ein kleines Feuer.
Das Fest findet am Freitag, den 17. Juni 2022 von 18:00 bis 21:00 Uhr statt.
Wir bitten euch um eine Anmeldung.
Ulrike und Tom Laengner
Baroper Str. 257
44227 Dortmund
Telefon: 0176 621 859 29
E-Mail: laengner@dokom.net
https://im-dialog-ev.de/wp-content/uploads/2022/06/05-Im-Dialog.gif7681024Andréhttps://im-dialog-ev.de/wp-content/uploads/2020/04/im_dialog_logo.pngAndré2022-06-01 12:40:132023-12-20 21:00:39Verletzt und majestetisch – Einladung zum Erdfest am 17. Juni in Dortmund (Ulrike Laengner)
Dem Lebendigen Lebendigkeit zurück schenken – für eine gelebte Gegenseitigkeit zwischen Menschen und allen Wesen 17.–19. Juni 2022
In einer Welt, deren Lebendigkeit zusehends verarmt, schlägt die erdfest-Initiative (seit 2018) vor, mit den an vielen Orten zeitgleich gefeierten »Erdfesten« eine neue kulturelle Allmende zu schaffen: ein Gemeingut für nachhaltige Entwicklung und für den Schutz biologischer Vielfalt – kurz ein Fest der Lebendigkeit.
An drei Tagen im Frühsommer laden Erdfeste dazu ein, unsere Existenz auf und mit der lebendigen Erde vertieft wahrzunehmen, zu bestaunen, zu feiern. Hieraus kann Inspiration für eine echte, auf Gegenseitigkeit beruhende Beziehung zur lebendigen Mitwelt erwachsen. Mittelfristig könnten die Erdfeste im Frühsommer wie kleine Akupunkturpunkte transformierend auf das ganze Jahr ausstrahlen – auf alle Lebens- und Arbeitsbereiche. Denn eigentlich ist jeder Tag der beste, um »erdfest zu werden«. Jeder Augenblick kann ein Erdfest sein.
…es scheint, dass die Gräben tiefer, das Unverständnis und Nichtverstehen grösser werden. Dem wollen wir etwas entgegensetzen. Gemeinschaft kann auch aus einander zuerst wildfremden und sehr unterschiedlichen Menschen entstehen. Das haben wir selbst erlebt und möchten es nun gerne weitergeben…
der Brückenbauer, gütige Weisheitslehrer und Pionier für inneren und äußeren Frieden ist kürzlich im Alter von über 90 Jahren gestorben. Durch seine Haltung sowie seine Lebenspraxis hat er Millionen Menschen, wie auch uns berührt, gestärkt und inspiriert. Von ihm stammt u.a. das Wort „Interbeing“, dies meint die Allverwobenheit sämtlicher Phänomene, das Eingebettetsein aller Dinge in ein unendlich komplexes Netz von Beziehungen. Er war ein Meister darin zu zeigen, das wir immer auch die Andere/ der Andere sind, die die wir gerade ablehnen, bekämpfen oder lächerlich machen.
Das erste Video zeigt seine gütige Art mit Leid umzugehen und der zweite Hinweis ist ein Link über sein Lebenswerk. Seine Bücher und Gedichte haben uns schon oft zu tiefen Dialogen eingeladen. Wir hoffen, das seine Botschaften in diesen unsicheren Zeiten vielen Menschen dienen.
Bitte nenne mich bei meinen wahren Namen Von Thich Nhat Hanh
Sag nicht, dass ich morgen fortgehe – denn ich bin noch gar nicht ganz da. Schau: Jede Sekunde komme ich an, um zu werden die Knospe am Frühlingszweig, ein kleiner Vogel mit Flügeln, die noch nicht tragen, im neuen Nest lern ich gerade erst singen, eine Raupe im Herzen der Blume und ein Juwel, verborgen im Stein.
Ich komme gerade erst an, um zu lachen und zu weinen, mich zu fürchten und zu hoffen. Der Schlag meines Herzens ist die Geburt und der Tod von allem, was lebt.
Ich bin die Eintagsfliege, die vielgestaltig schillert auf der Oberfläche des Flusses. Bin auch der Vogel, der gerade noch rechtzeitig kommt, die Fliege zu schnappen.
Ich bin der Frosch, der ganz zufrieden im klaren Wasser des Teichs hin- und herschwimmt, und bin die Schlange, die geräuschlos sich nähernd vom Froschfraß lebt.
Ich bin das Kind aus Uganda, nur Haut und Knochen mit Beinen so dünn wie Stöcke aus Bambus und ich bin der Kaufmann, der tödliche Waffen nach Uganda verkauft.
Ich bin das zwölfjährige Mädchen, Flüchtling in einem kleinen Boot, das sich in den Ozean wirft, nachdem es von einem Seepiraten vergewaltigt wurde. Und ich bin der Pirat, mein Herz ist noch nicht fähig, zu sehen und zu lieben.
Ich bin ein Mitglied des Politbüros mit reichlich Macht in meinen Händen, und ich bin der Mann, der seine „Blutschuld“ an sein Volks zu zahlen hat, langsam sterbend in einem Arbeitslager.
Meine Freude ist wie der Frühling, so warm, dass sie die Blumen in allen Lebensformen erblühen lässt.
Mein Schmerz ist wie ein Fluss von Tränen, so voll, dass er die vier Meere füllt.
Bitte nenne mich bei meinen wahren Namen, damit ich all meine Schreie und mein Lachen zur selben Zeit hören kann, damit ich sehen kann, dass meine Freude und mein Schmerz eins sind.
Bitte, nenne mich bei meinen wahren Namen, damit ich aufwachen kann und das Tor meines Herzens offen bleiben kann. Das Tor des Mitgefühls.
https://im-dialog-ev.de/wp-content/uploads/2022/02/Screenshot-10.png608746Autor_in-im-Dialog_e.V.https://im-dialog-ev.de/wp-content/uploads/2020/04/im_dialog_logo.pngAutor_in-im-Dialog_e.V.2022-02-14 10:01:122023-12-20 21:00:40Thich Nhat Hanh ist tot (Jana Marek)
Der Garten ist voller Leben und eine Quelle der Inspiration. Jede/r Einzelne ist es auch und wir möchten miteinander erleben, was unter uns entsteht, wenn wir uns auf die Lebenzeichen in uns und um uns einlassen.
Leben ist immer im Wandel und in Bewegung.
Begegnung: Mal im Kreis auf unserer Wiese oder verteilt im Garten, mit Bewegung und im Stille sein.
Am Sonntag, den 05.September 21, um 16 Uhr bis 18 Uhr
Anschließend können wir uns noch bei Brot und Wein ans Feuer setzen.
Ulrike und Tom Laengner
Baroperstr. 257
44227 Dortmund
0176 621 859 29
Für unsere Vorbereitung ist es gut, wenn ihr euch anmeldet.
Dann steigt auch die Vorfreude in uns an.
Herzliche Grüße
Tom und Ulrike
Julia Butterfly Hill harrte 738 Tage auf einer kleinen Plattform aus, um den Redwood-Baum vor der Abholzung zu bewahren. Der Baum wurde zur Symbolfigur für den Kampf gegen die Zerstörung eines jahrtausendealten Waldes.
Wir möchten allen Dialoginteressierten dieses Buch von Heike Purian ans Herz legen. Die Bilder stammen von Sibylle Reichel. Wenn Sie das Buch erwerben wollen, bestellen Sie es bitte überhttps://wahrnehmen.org/!
„Wenn wir wieder wahrnehmen“ möchte ein Weckruf sein. Kein Aufschrei, auch kein Aufruf zu panischem Aktionismus um kurz vor oder nach zwölf. Eher eine Einladung, innezuhalten und dadurch wach zu werden. Es möchte beschreiben, was uns abhanden gekommen ist – tiefes, bezogenes Wahrnehmen – und wie wir es wiederfinden können.
https://im-dialog-ev.de/wp-content/uploads/2021/07/INBOX36347-1.jpg308321Andréhttps://im-dialog-ev.de/wp-content/uploads/2020/04/im_dialog_logo.pngAndré2021-07-23 07:58:512022-01-27 07:19:29Buchempfehlung: „Wenn wir wieder wahrnehmen“ von Heike Pourian und Sibylle Reichel
4 Männer und 2 Frauen spannten einen Bogen von Ahornnasen und anderen kleinen Naturfreuden der Kindheit bis hin zum Blick auf die Erde von einem entfernten Punkt noch jenseits des Mondes. Rentiere aus Norwegen und Schafe aus Köthen waren mit uns – genauso wie robuste Eichen und die Erfahrung jener tödlichen Hitze, der die Mitwelt ausgesetzt ist und für die wir mit verantwortlich sind.
Die Matrix all dieser Impulse heißt Achtsamkeit im Umgang mit Erde, Mensch und Tier. Wir erlebten einen Erdfest-Auftakt, der wachsen darf und wir feierten die Post-Corona-Auferstehung unseres Gesprächsformates „Dialog unter freiem Himmel“.
https://im-dialog-ev.de/wp-content/uploads/2021/06/IMG_20210620_163707144_HDR-scaled.jpg19202560Andréhttps://im-dialog-ev.de/wp-content/uploads/2020/04/im_dialog_logo.pngAndré2021-06-21 06:24:302022-05-08 13:44:38Erdfest in Halle – eine Spurensuche an der Saale (Gerlinde Coch und André Gödecke)
Wie können wir mit der lebendigen Mitwelt kommunizieren?
ERDFEST-Austausch unter Mitwirkung von Im Dialog e.V.
Freitag, 16. April 2021, 15.00 bis 18.00 Uhr, online
»Erdfest werden« heißt, in Beziehung zum mit allen Lebewesen geteilten Sein zu
treten.
Je mehr wir lernen, die Gleichwürdigkeit nichtmenschlicher Lebensformen zu spüren,
desto größer der Respekt. Lateinisch re-spicere, »zurückschauen, noch einmal
schauen« als Wurzel von Respekt erinnert daran, wie sehr faire Beziehungsmuster
zwischen Mensch und lebendiger Mitwelt auf einem Durchbrechen oberflächlicher,
automatisierter Wahrnehmungsweisen basieren. Sind wir bereit, sorgfältig zu
schauen, zu betrachten – anstatt bloß zu beobachten und zu taxieren? Gelingt es,
aktiv zuzuhören, zu lauschen – anstatt Gehörtes bloß zu registrieren, es mental mit
Etiketten zu versehen?
»Wenn die Tore der Wahrnehmung gereinigt wären, würde alles so erscheinen, wie
es ist: unendlich«, erklärte der englische Dichter William Blake, ein Zeitgenosse
Goethes. In unserer modernen Welt sind die »Tore der Wahrnehmung«
verbarrikadiert von eingefleischten Konditionierungen, die auf Nutzen und Kontrolle
zielen, sind überwuchert von den Zerstreuungen der Unterhaltungsindustrie.
Wodurch Entwicklungen wie das Artensterben, die Vernichtung natürlicher
Lebensräume und die Erderwärmung, genauso auch das Erodieren von Glück und von
Sinn ungebremst weitergehen.
Wie kann es gelingen, die Tore der Wahrnehmung freizulegen? Wie können wir neu
erreichbar, berührbar, empfänglich für die Präsenz des lebendigen Seins werden? Für
das, was wir mit jedem noch so geschwächten Wald, jedem noch so entrechteten
»Nutztier«, jeder noch so entwürdigten Agrarlandschaft teilen? Können Prinzipien
des Dialogs, anknüpfend an den Quantenphysiker David Bohm oder den Philosophen
Martin Buber, auch in der Kommunikation mit nichtmenschlichen Lebewesen
fruchtbar werden? Was würde es bedeuten, die Sphäre des Sozialen über uns
Menschen hinaus auf alle Lebewesen auszuweiten? Worin liegt die politische
Dimension solchen bewussten In-Beziehung-Tretens mit dem Lebendigen?
ZUR MITWIRKUNG EINGELADEN sind alle, die Wege hin zu einer
lebensfördernden Gesellschaft suchen und ebnen.
IMPULSE UND PROZESSBEGLEITUNG:
Hildegard Kurt und Nadja Rosmann (ERDFEST Initiative)
Jana Marek und Katharina Frass (Im Dialog e.V.)
KOSTEN: Keine
Um ANMELDUNG wird gebeten. Die angemeldeten Personen erhalten in
Vorfeld der Zusammenkunft das Programm sowie die Zugangsinfos zum
digitalen Begegnungsraum.
https://im-dialog-ev.de/wp-content/uploads/2021/03/Unbenannt-1-Kopie.jpg610540Andréhttps://im-dialog-ev.de/wp-content/uploads/2020/04/im_dialog_logo.pngAndré2021-03-25 14:55:382021-12-06 14:00:43Wie können wir mit der lebendigen Mitwelt kommunizieren? Einladung zum ERDFEST-Austausch am 16. April
Obwohl Leipzig nur einen Steinwurf weit von meiner Heimatstadt entfernt liegt, habe ich doch jetzt erst mitbekommen, dass es da im Dezember eine bemerkenswerte Aktion unter dem Titel „The Citizen is Present“ gab: Durch gegenseitiges sich anschauen und sehen ins Hier und Jetzt kommen und damit ein bewusster, präsenter Teil des öffentlichen Raumes werden.
Das Format ist angelehnt an das Kunstprojekt The Artist is Present der Künstlerin Marina Abramovic aus dem Jahr 2010.
Habe Freude daran, wenn auf solch kreative Weise Gegenwärtigkeit, Begegnung und spontane Verbundenheit im öffentlichen Raum öfter mal zu ihrem Recht kommen!
Im Rahmen meiner Tätigkeit als Prozessbegleiter war ich von 2018 bis 2019 für eine dialogische Gesprächsreihe mit Grundschullehrer*innen und Horterzieher*innen in meiner Heimatstadt Halle (Saale) engagiert. Sie alle waren irgendwie unzufrieden mit dem oftmals von Frust und Vorurteilen geprägten Verhältnis zwischen beiden Professionen – und den daraus resultierenden Reibungsverlusten in der Zusammenarbeit (bzw. Nicht-Zusammenarbeit). Sie wollten mehr voneinander hören und gemeinsam darüber nachdenken, wie Austausch und Kooperation künftig besser gelingen können.
Zu Beginn der Gesprächsreihe lud ich die Beteiligten dazu ein, in zwei Gruppen mithilfe verschiedener Materialien jeweils eine Insel zu erschaffen: eine Insel namens „Hort“ – gestaltet von den Erzieher*innen, sowie eine Insel namens „Schule“ – gestaltet von den Lehrer*innen. Besonderes Augenmerk lag dabei auf dem Schatz – denn schließlich ist so eine Insel viel interessanter, wenn dort irgendwo ein vergrabener Schatz schlummert.
Eine Phase emsigen Werkelns begann und ich wartete gespannt auf die Vorstellung der Ergebnisse:
Die Hort-Insel präsentierte sich bunt und vielfältig – Spiel und soziales Lernen hatten auf ihr ebenso einen festen Platz wie Kreativität und ein sehr weit gefasster Bildungsbegriff. Leider wurde die Idylle etwas getrübt durch allerlei schwierige institutionelle Rahmenbedingungen.
Die Schulinsel dagegen kam als ein auffallend schroffer Ort daher – geprägt von Personalmangel, Dauerbelastung und jeder Menge MÜSSEN. Eine dunkle Symbolfigur namens „Kultusminister“ thronte über all dem und bürdete den eh schon gestressten Pädagog*innen immer neue zusätzliche Aufgaben bürokratischer Natur auf.
Etwas beklommen fragte ich nach dem Verbleib des Schatzes – und erntete erstmal nachdenkliches Schweigen. Plötzlich jedoch huschte ein Lächeln über das Gesicht einer Schulleiterin:
„Der Schatz, das sind diese vertrauensvollen Gespräche zwischen Kindern und Lehrern, welche in der Regel außerhalb des Unterrichts stattfinden! Hier geht es um persönliche Themen, hier spielen Gefühle eine Rolle. Dabei agieren wir weniger aus unserer Lehrerrolle heraus, sondern begegnen uns eher von Mensch zu Mensch.“ „Hier“ – so die Frau wörtlich – „hat an der Schule die Menschlichkeit ihren Ort!“
Das Konzept „ALLE WETTER – Kreisgespräche mit Gruppen“ hat zum Ziel, jene Qualität, von der die Schulleiterin sprach, bewusst zu verwirklichen – und zwar im regulären Schulgeschehen bzw. „Unterrichtsbetrieb“, und nicht nur bei informellen, sich mehr oder weniger zufällig ergebenden Gelegenheiten. Schließlich verbringen – wenn nicht gerade mal wieder Lockdown ist – sowohl die Kinder und Jugendlichen als auch die Pädagog*innen einen großen Teil ihrer Lebenszeit in diesem Kasten namens Schule. Da sind die Qualität der Beziehungen, das Schulklima und das Miteinander in der Klasse von entscheidender Bedeutung fürs Wohlergehen und die persönliche Entwicklung.
Ich hoffe, dass nach Corona in unseren Schulen nicht nur das Aufholen versäumten Lernstoffes im Mittelpunkt steht, sondern einmal mehr auch Zeit für Gespräche, Zuhören und für die Aufarbeitung der zurückliegenden Monate eingeräumt wird! Ich hoffe, dass Pädagog*innen wenigstens erstmal innehalten und durchatmen, wenn von Ihnen verlangt wird, die im Lockdown erfolgte Beeinträchtigung kindlicher Lebensqualität durch Erhöhung des Lernpensums und Ausübung von Druck fortzusetzen.
ALLE WETTER vermittelt eine strukturierte Vorgehensweise, aber vor allem auch eine Haltung, die den Austausch persönlichen Erlebens, das achtsame Zuhören und vor allem das In-der-Schwebe-halten von Urteilen und Ratschlägen ermöglicht. Ebenso spielt das empathische Eingehen auf starke Emotionen, Vorwürfe usw. eine Rolle. Grundlagen bilden die dialogische Haltung (David Bohm, Martin Buber), die Gewaltfreie Kommunikation (Marshall Rosenberg) sowie indigene Traditionen der Verständigung im Kreis (Council).
Der Gesprächsansatz stärkt nach den bisher vorliegenden Erfahrungen auch jene Pädagog*innen und Führungskräfte, denen ein gleichwürdiges und wertschätzendes Miteinander am Herzen liegt. Sie bekommen ein Werkzeug an die Hand, mit dessen Hilfe sie in ihrem Wirkungsbereich erfolgreich einen echten Unterschied im Miteinander und im Umgang mit Konflikten bewirken können – das stärkt ihre Position, auch in einem oft eher traditionell-hierarchisch geprägten Umfeld.
Weitere Informationen zu ALLE WETTER findet ihr auf https://allewetter.org/
https://im-dialog-ev.de/wp-content/uploads/2021/02/Kreisgespraech_klein.jpg14142121Andréhttps://im-dialog-ev.de/wp-content/uploads/2020/04/im_dialog_logo.pngAndré2021-02-04 09:21:042021-03-06 17:11:19ALLE WETTER – oder von verborgenen Schätzen in rauer Umgebung (André Gödecke)